Arbeitskreis
Religionen in Oldenburg
Religionen in der Stadt Oldenburg veröffentlichen eine gemeinsame Erklärung
zum den Grundwerten des Grundgesetzes
![]() Foto: Carsten Lienemann Religionsgemeinschaften in Oldenburg übernehmen Verantwortung für friedliches Zusammenleben - Stellungnahme des Arbeitskreis Religionen im Präventionsrat Oldenburg "Flüchtlinge
sind nicht als Problem anzusehen, sondern als Menschen, die in Not sind."
So heißt es in der Stellungnahme des AK Religionen. In diesem
Kreis haben sich VertreterInnen religiöser Gemeinden in Oldenburg
zusammen geschlossen: sie möchten mit ihrer Zusammenarbeit ein
Zeichen setzen für die Bedeutung von Vielfalt für ein friedliches
Zusammenleben in der Stadt Oldenburg. Unter dem Dach des Präventionsrates
und in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Oldenburg
führen die Teilnehmenden den im Mai 2011 begonnenen Dialog weiter.
Er wird begleitet von Prof. Dr. Jürgen Heumann, (Institut für
Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der Carl-von-Ossietzky
Universität), der bereits zu Beginn in seinem Vortrag "Interreligiöser
Dialog - zum Wohle der Stadt" einen Ansatz in Worte fasste, der
breiten Konsens erzeugte. Der Arbeitskreis Religionen war sich schnell
einig, dass sich die Religionsgemeinschaften in der Stadt an der politischen
Willensbildung beteiligen und öffentlich Position zu ethischen
und gesellschaftlichen Themen beziehen sollten. Weitere
Informationen erhalten Sie bei der Integrationsbeauftragten der Stadt
Oldenburg, Dr. Natalia Petrillo integration(at)stadt-oldenburg.de oder bei der Geschäftsstellenleiterin
des Präventionsrates Oldenburg, Melanie Blinzler unter 0441-2353611.
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